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22.05.2018 TSV Zarpen News
Bericht 16.Spieltag 21.05.18 VfL Tremsbüttel II – TSV ZARPEN I 0:4 (0:2)
6 Sieg in Serie. Durch einen 4:0 Auswärtssieg gegen den VfL Tremsbüttel II spingt unsere I.Herren auf Tabellenplatz 3. Am letzen Spieltag hat das Team sogar noch Chancen auf die Vize-Meisterschaft.
Tore: 0:1 Kleister, 0:2 Eugen, 0:3 Bobby, 0;4 Sören
Nächstes Spiel: Samstag, 26.05.18, 15:00 Uhr
Buchrader Weg, 23843 Rethwisch
Überzeugender und verdienter Auswärtssieg am Pfingstmontag. Beim Angstgegner aus Tremsbüttel gab es einen 4:0 Erfolg. Mit dem 6 Sieg in Serie steht man kurz davor eine Achterbahn-Saison mit einem Platz unter den Top 3 abzuschließen. Ein Sieg im letzten Spiel und sogar die Vizemeisterschaft ist möglich.
Doch rechnen war schon in der Schule ein schwieriges Thema und so ist es besser man gewinnt das Spiel am kommenden Samstag einfach und guckt wofür das am Ende reicht. Ansonsten droht noch ein Eintrag ins Klassenbesuch.
Nachholspiel an Pfingsten. 25 Grad, pralle Sonne und eine brechend volle Umkleidekabine. 17 Mann. Das Trainer-Duo ließ die Würfel rollen. Gehen ja leider nur 11 am Anfang. Von Beginn an hatte Blau-Weiß das Klassenheft fest in der Hand und verzeichnete zuweilen bis zu 75% Ballbesitz. Doch das ist ja nicht alles. Die Hausherren nutzen einen durchgerutschten Ball, zur ersten von insgesamt zwei Chancen im Spiel, doch Titan SM1 hatte den Finger am Ball und lenkte das Spielgerät an den Querbalken. Uff. Durchatmen, Frisur richten, weitermachen.
Mit der zweiten klaren Torchance stellten wir dann aber quasi im Gegenzug auf 1:0. Und das war trotz des Lattentreffers hochverdient. Und dieses Tor, bzw. vielmehr die Vorlage führt alle Statistiken, Wett-Quoten und Gesetze des Fussballs ad absurdum. Im letzten Spielbericht hieß es noch, dass Jan „Stork“ Storm in gesunder Regelmäßigkeit von 5 Jahren an einem Tor beteiligt ist und jetzt legt der Junge zwei Tore in zwei Spielen auf? Wo soll das noch hinführen? In die Kreisliga etwa? Vor dem Spiel musste sich der Vorlagengeber noch den ein oder anderen dummen Spruch anhören, da er bunte Schuhe angezogen hatte. Liebhaber bunter Fussball-Schuhe glauben auch die Erde ist eine Scheibe, Rasensprenger sind Regenbogen-Maschinen und tragen beim Telefonieren Aluhüte. Aber er strafte uns alle Lügen und zog einfach in Richtung Grundlinie. Ball am Gegner vorbeigelegt und in Turbo-Möller-Manier vorbeigezogen. Im Rückraum auf Kleister gespielt, welcher drei Abwehrspieler zum Tango bittet und dann eiskalt abzieht.
Jetzt lief es wie geschnitten Brot. Nach der kurzen Trinkpause stellte Eugen „The Maschine“ Gertje auf 2:0. Durch einen Iniesta-Gedächtnis-Pass hebelte Sören “Sönke“ Witt die gesamte Trembüttel-Elf aus und Eugen machte sich auf die Reise. Mit einer Spitzengeschwindigkeit von 24 Meilen pro Stunde nahm Eugen dem herauslaufenden Keeper auf 10 Metern 15 ab. So konnte er den Ball am TW vorbeispitzeln und im langen Eck verstauen.
Durchgang zwei begann ein wenig zerfahrener. Tremsbüttel kämpfte sich rein so gut es an diesem Tag eben ging und unseren Jungs ging ein wenig die Passsicherheit flöten. Doch kamen die Gastgeber zu keiner klaren Chance. In einer Phase in der es nicht optimal lief für Blau-Weiß kam man mit der ersten klaren Aktion in Durchgang zwei zum 3:0. Ähnlich wie beim Führungstreffer zog dieses Mal „Action-Andy“ Brylka auf die Grundlinie. Mit Michael-Knight/KITT ähnlichem Turbo-Boost ging es die Linie entlang. Rückraum, Bobby, Direkt, Drin. Das war Balsam für die Seele. Vor allem konnte sich jetzt auch Edelfan Peter endlich setzen und war beruhigt das alles nach Sieg aussah.
Keine 5 Minuten später war der Deckel drauf. Der eingewechselte Jan-Henrik „Henni“ Schmidt tankte sich durch den Strafraum und legte uneigennützig quer. Über Kleister ging der Ball zu Sören welcher sich nicht zweimal bitten ließ und sicher verwandelte. Jetzt war so ein bisschen die Luft raus. Wie nach der zweiten Runde am All-you-can-eat Buffet beim Asiaten. Man würde gerne noch mehr, aber es geht einfach nicht.
Jetzt hatte natürlich die „zu-null-Kiste“ oberste Priorität. Und tatsächlich geriet das verdiente Kaltgetränk nochmal in Gefahr. Kurz vor Ultimo lenkte Stefan den Ball zur Seite ab und konnte zum Glück auch den Nachschuss abwehren, welcher dann knapp am Tor vorbeiging. Das geschulte TSV Auge hatte eine Abseitsposition vernommen. Doch ging ja auch ohne Eingriff es souveränen Schiedsrichters Thomas Treichel alles glatt. Kurz danach war Ende und der TSV springt auf Tabellenplatz 3.
Noch 90 Minuten zu gehen in dieser Saison. Oder doch noch mehr? Die Aufstiegsrelegation ist auf einmal möglich. Bei eigenem Sieg in Rethwisch ist Platz 3 sicher. Sollte zweitgleich der SV Hamberge gegen den SSC Hagen Ahrensburg gewinnen heißt es Vize-Zarpen Olé. Mal sehen was der Fussball-Gott vorbereitet hat. Los geht’s auf jeden Fall am Samstag um 15:00 Uhr in Rethwisch.
Doch rechnen war schon in der Schule ein schwieriges Thema und so ist es besser man gewinnt das Spiel am kommenden Samstag einfach und guckt wofür das am Ende reicht. Ansonsten droht noch ein Eintrag ins Klassenbesuch.
Nachholspiel an Pfingsten. 25 Grad, pralle Sonne und eine brechend volle Umkleidekabine. 17 Mann. Das Trainer-Duo ließ die Würfel rollen. Gehen ja leider nur 11 am Anfang. Von Beginn an hatte Blau-Weiß das Klassenheft fest in der Hand und verzeichnete zuweilen bis zu 75% Ballbesitz. Doch das ist ja nicht alles. Die Hausherren nutzen einen durchgerutschten Ball, zur ersten von insgesamt zwei Chancen im Spiel, doch Titan SM1 hatte den Finger am Ball und lenkte das Spielgerät an den Querbalken. Uff. Durchatmen, Frisur richten, weitermachen.
Mit der zweiten klaren Torchance stellten wir dann aber quasi im Gegenzug auf 1:0. Und das war trotz des Lattentreffers hochverdient. Und dieses Tor, bzw. vielmehr die Vorlage führt alle Statistiken, Wett-Quoten und Gesetze des Fussballs ad absurdum. Im letzten Spielbericht hieß es noch, dass Jan „Stork“ Storm in gesunder Regelmäßigkeit von 5 Jahren an einem Tor beteiligt ist und jetzt legt der Junge zwei Tore in zwei Spielen auf? Wo soll das noch hinführen? In die Kreisliga etwa? Vor dem Spiel musste sich der Vorlagengeber noch den ein oder anderen dummen Spruch anhören, da er bunte Schuhe angezogen hatte. Liebhaber bunter Fussball-Schuhe glauben auch die Erde ist eine Scheibe, Rasensprenger sind Regenbogen-Maschinen und tragen beim Telefonieren Aluhüte. Aber er strafte uns alle Lügen und zog einfach in Richtung Grundlinie. Ball am Gegner vorbeigelegt und in Turbo-Möller-Manier vorbeigezogen. Im Rückraum auf Kleister gespielt, welcher drei Abwehrspieler zum Tango bittet und dann eiskalt abzieht.
Jetzt lief es wie geschnitten Brot. Nach der kurzen Trinkpause stellte Eugen „The Maschine“ Gertje auf 2:0. Durch einen Iniesta-Gedächtnis-Pass hebelte Sören “Sönke“ Witt die gesamte Trembüttel-Elf aus und Eugen machte sich auf die Reise. Mit einer Spitzengeschwindigkeit von 24 Meilen pro Stunde nahm Eugen dem herauslaufenden Keeper auf 10 Metern 15 ab. So konnte er den Ball am TW vorbeispitzeln und im langen Eck verstauen.
Durchgang zwei begann ein wenig zerfahrener. Tremsbüttel kämpfte sich rein so gut es an diesem Tag eben ging und unseren Jungs ging ein wenig die Passsicherheit flöten. Doch kamen die Gastgeber zu keiner klaren Chance. In einer Phase in der es nicht optimal lief für Blau-Weiß kam man mit der ersten klaren Aktion in Durchgang zwei zum 3:0. Ähnlich wie beim Führungstreffer zog dieses Mal „Action-Andy“ Brylka auf die Grundlinie. Mit Michael-Knight/KITT ähnlichem Turbo-Boost ging es die Linie entlang. Rückraum, Bobby, Direkt, Drin. Das war Balsam für die Seele. Vor allem konnte sich jetzt auch Edelfan Peter endlich setzen und war beruhigt das alles nach Sieg aussah.
Keine 5 Minuten später war der Deckel drauf. Der eingewechselte Jan-Henrik „Henni“ Schmidt tankte sich durch den Strafraum und legte uneigennützig quer. Über Kleister ging der Ball zu Sören welcher sich nicht zweimal bitten ließ und sicher verwandelte. Jetzt war so ein bisschen die Luft raus. Wie nach der zweiten Runde am All-you-can-eat Buffet beim Asiaten. Man würde gerne noch mehr, aber es geht einfach nicht.
Jetzt hatte natürlich die „zu-null-Kiste“ oberste Priorität. Und tatsächlich geriet das verdiente Kaltgetränk nochmal in Gefahr. Kurz vor Ultimo lenkte Stefan den Ball zur Seite ab und konnte zum Glück auch den Nachschuss abwehren, welcher dann knapp am Tor vorbeiging. Das geschulte TSV Auge hatte eine Abseitsposition vernommen. Doch ging ja auch ohne Eingriff es souveränen Schiedsrichters Thomas Treichel alles glatt. Kurz danach war Ende und der TSV springt auf Tabellenplatz 3.
Noch 90 Minuten zu gehen in dieser Saison. Oder doch noch mehr? Die Aufstiegsrelegation ist auf einmal möglich. Bei eigenem Sieg in Rethwisch ist Platz 3 sicher. Sollte zweitgleich der SV Hamberge gegen den SSC Hagen Ahrensburg gewinnen heißt es Vize-Zarpen Olé. Mal sehen was der Fussball-Gott vorbereitet hat. Los geht’s auf jeden Fall am Samstag um 15:00 Uhr in Rethwisch.